Ich gehöre Dir. Und Du zelebrierst es, geniesst es. Blick und Zugriff stehen Dir immer und jederzeit frei, und ich habe längst die Scham aufgegeben. Ich zeige mich Dir. Ich zeige mich überhaupt so, wie Du es befielst. Im Schutz Deiner Freude und Bewertung ist mir jedes andere Urteil egal. Ich mag es nicht, lächerlich gemacht zu werden, aber ich weiss genau, auch das müsste ich annehmen. Aber es ist nicht wirklich Deine Intention, denn Du liebst aus tiefstem Herzen, was Du besitzt. Du hast mich auch nur an Dich genommen, weil Dir gefällt, was Du selbst siehst.

Und Stand heute siehst und fühlst allein Du, was immer Du sehen willst. Nur Du nimmst mir den Käfig ab, nur Du geniesst Deinen sklavenSchwanz, und das soll unser ganzes Leben so bleiben. Er gehört Dir und Du benutzt ihn, wie immer es Dir gefällt. Dabei hast Du mir beigebracht, ihn zu lieben. Du bist gleich von Anfang an sehr viel liebevoller mit ihm tatsächlich umgegangen, als ich nur schon von ihm gedacht habe. Plötzlich gibt es nur noch Deine Meinung und Deine Verwendung für ihn, und ich lerne Schritt für Schritt, was das für ein Segen ist und wie ich und er Dir gehorchen. Dabei geht es nicht um Leistung, sondern nur schon um das Zuhören und Hinfühlen. Wie könnte ich meiner Herrin widersprechen, wenn sie gut von ihrem Besitz spricht?
Durch Dich habe ich auch in meinen Lenden gelernt, was Berührung wirklich ist. Deine Hand ruht immer wieder in meinem Schoss und hält fest, was eh nirgends anders sein will als bei Dir.