Ich gehöre Dir – und Du machst mit mir, was Du willst. In der Vielfalt der Wege, mich meine Unterwerfung beweisen zu lassen und mein Vertrauen und meine Einlassung zu prüfen, erkenne ich Deine Intensität, mit welcher Du Dich mit meiner Abrichtung beschäftigst – und wie sehr Du das geniesst.

Deine Beschäftigung mit meinem Wesen, Deine Neugier auf meinen Körper, Deine Lust, Deine Macht über Deinen sklavenSchwanz zu zeigen, ist und bleibt lebendig und sucht immer wieder neu nach Befriedigung.
Habe ich den Blick auf Dich frei, so staune ich immer wieder neu über Deine weibliche Anmut, Deine Eleganz und die gleichzeitig kindlich unverbrauchte, unversiegbare Freude an meiner Erforschung und Benutzung. Es liegt ein Genuss an der Selbstverständlichkeit in jedem Schritt, und entsprechend kühl und fest fühlt mein Körper die ihm angelegten Ketten, die mir wie Deine Umarmung erscheinen und das Versprechen, mich immer zu halten. Und so folge ich Dir, wo immer Du mich hinführst, und ich tue es in meinem Innersten nicht nur, weil ich gar nicht anders kann, sondern weil ich es will.
Dabei habe ich immer wieder Respekt vor dem, was mich erwartet, und immer wieder lege ich den Bammel davor ab und ergebe mich in Deine Ketten und Deine Hände, denn in der Schulung und Vertiefung meines Vertrauens zeige ich Dir auch meine Liebe, während Dein Interesse mich streichelt.