Du liebst es, mich in die Anstrenung zu treiben, Deinen sklavenBullen sich abmühen zu sehen, und ich nehme die Chance wahr, Dir zu zeigen, wie sehr ich Dich will, wie brünstig ich bin, Deine Geilheit zu befriedigen. Du sollst in meiner Anbetung baden können!

Du beobachtest mich ganz genau, kein Detail entgeht Dir, jeden Schweisstropfen auf meiner Stirn und meinem Rücken siehst Du, und ich schmecke es sofort, dass es Dir gefällt. Je mehr ich Dich rieche, je saftiger Du schmeckst, um so durstiger werde ich, während Du beobachtest, wie meine Schenkel zittern unter der Muskelanspannung.
Deine Geilheit ist heilig. Sie ist reine Lebensfreude, steht am Ursprung allen menschlichen Lebens. Du empfängst die Huldigung Deines sklaven und ich diene Deiner Lust. Ich tue alles dafür, dass Du selbst Dich bequemer hinlegen oder hinsetzen willst, Du mir den Zugang zu Dir erleichtern willst, bis ich gar nicht mehr eng genug zwischen Deinen Schenkeln knien und tief genug in Dir sein kann…
Wir wollen es Beide so sehr und wir geniessen unsere Verbindung. Deine Lust ist mein Triumph, Dein Gebrauch meiner Dienste erfüllt mich mit Stolz, und die Sinnlichkeit zwischen uns ist wie eine Lithurgie, in welcher wir die ewig gültigen Wahrheiten feiern:
Meine Herrin ist meine Königin und Göttin, ich bin ihr hörig und verehre ihr Wesen im Versuch, ausreichend schöne Worte dafür zu finden – und vor allem eine Präsenz, die Dich immer und immer wieder geniessen lässt. Körperlich und seelisch will ich Dich wärmen, geistig und praktisch Dein Gefährte sein – ein Knappe, hoffentlich auch ein Ritter, der als Untertan seine Königin beschützt.