
Die Festtage sollten ruhige Tage sein, in denen wir alles bewusst tun – oder lassen können. Es ist Zeit da für alles, und so geniesst Du meine zärtliche Verehrung ganz besonders und ganz natürlich, und sie ist überall und jederzeit willkommen. Deine Hand auf meinem Haupt zu spüren, Deine Finger, die durch mein Haar streichen… Ich fühle Dein Lächeln, auch wenn ich Dich gerade nicht ansehen sollte, und die entspannte Haltung, die Du einnimmst, zeigt mir, dass Du komplett mit Dir im Reinen bist und geniessen kannst. Für einen liebenden sklaven gibt es nichts, was damit vergleichbar wäre. Es gibt nur den Moment, und der zählt alles. Wir müssen nirgends hin, wir sind von nichts weggerufen worden. Wir sind bei einander und genau das ist richtig und zählt.
Meine Präsenz erhöht sichtlich Dein Vergnügen und Du gibst Dich Deinem Chillen um so gelöster hin, während mein Chillen meine ungehemmte, uneingeschränkte und sich frei entfalten dürfende Anbetung ist. Ich diene Deinem Gemüt, indem ich Deinen Körper zärtlich streichle und meine Lippen überdie Poren Deiner Haug gleiten.
Über die Jahre habe ich für mich komplett natürliche Grundhaltungen auf dem Boden entwickelt, die ich gut aushalte, um Dir zu Willen sein zu können. Es ist faszinierend, was es mit mir macht, wenn Du mir bedeutest, sanft zu sein und Dich nicht zu sehr zu stören – wie wenn ich spüre, dass mehr und schneller und intensiver genau DAS ist, was Du jetzt willst. Beides ist absolut reizvoll. JEDE Situation ist reizvoll, in welcher ich Deine Massgabe spüre und nach ihr handle und damit Dein Wohlwollen gewinne. Und der Tag… so begonnen… endet irgendwie später. Er dehnt sich und muss nie vorbei sein, denn der nächste dieser Tage wartet. Es braucht dafür keine Feierlichkeiten vor den Fenstern und in den Nachbarswohnungen…