Du zeigst mir, was ich ersehne

Es ist wunderbar, dies immer wieder neu bekräftigen zu dürfen – und von Dir gelebt zu sehen: Meine Anbetung und Ausrichtung auf Dich trifft auf Deine Freude. Du zeigst mir, was ich ersehne, Du bist berührbar, fühlbar, sichtbar in meinem Leben. Du bist meine Konstante. Und gleichzeitig bleibst Du mir ein Wunder, eine göttliche Persönlichkeit, vor der ich mit Ehrfurcht knie und mir gerne immer wieder gewahr werde, wie besonders es ist, dass Du Dich mir zuwendest.

credit: Printscreen, Illustration vom diener der SHI – courtesy of kink.com

Meine Sehnsucht ist in Deiner aufgegangen, und all mein Sehnen hat Dich darin bestärkt, Deine eigenen Bedürfnisse zu erkennen und daran zu glauben, dass sie tatsächlich erfüllt werden können.

Du schaust auf mich, hast mich gebändigt, gezähmt, gebunden, eingepackt, Dir meine Gefügigkeit versichert, und zeigst mir das Kleinod, den Ort, das Zentrum unserer Energie und Verbindung. Ich folge Deiner Stimme, Deiner Leine, Deiner Hand, und ich bin, schwer atmend, aber still staunender Diener Deiner Herrlichkeit.

Und während ich vor Dir knie, mit nichts mehr als meinem Wesen, meiner eigenen Persönlichkeit, meinen Schwächen und Stärken, meinen Limiten und Talenten, bin ich mir meines Glückes bewusst, dass ich im Jetzt wohl gelitten bin – und in der Bereitschaft, meine Formung und Ausrichtung mit dem eigenen Willen zu unterstützen, liegt mein Dank für diese wunderbare Sicherheit, die ich bei Dir durch Dich fühlen kann.

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