
Ich liebe es, wenn Du meine Anbetung geniesst. Du bist meine Königin und Du sollst Dich königlich fühlen können. Ich bin glücklich, wenn ich Dir das bestätigen kann, wenn Du in meiner Gegenwart Deine Ausstrahlung spürst, Deine Macht und die sklavische Liebe, mit welcher ich Dich ansehe, atme, lebe und Dir diene. Es ist phantastisch, Räume zu haben, in denen alles dieser Anbetung meiner Königin dient. Ich bin Dir hörig, und dabei geniesst Du es, mich immer wieder neu zu verführen, während ich jede kleinste Gelegenheit zu nutzen versuche, um Dir einen anbeterischen, hingebungsvollen Kuss auf Deine warme Haut zu hauchen. Aber Du liebst es, mich zu knebeln und zu fordern, und so besteht meine Hingabe manchmal „nur“ aus dem Willen, die auferlegte körperliche Anstrengung auszuhalten, zu leisten und bereit zu sein, jede kleinste Annäherung von Dir zu verwerten, indem ich Dir zeige, wie sehr ich mich genau danach sehne und versuche, meinen Körper an den Deinen zu schmiegen. Welch süsse Frucht, welch Lohn, welche Sinnlichkeit darin liegt!
Und alles beruht auf Gnade – jener meines Geschicks, das mich Dir zugeführt hat, und der Deinen, in welcher Du mir erst den Hauch Deiner Nähe gewährst, um dann… ja, was dann? Was wird kommen, was wirst Du folgen lassen? Wirst Du meinen Schwanzkäfig abnehmen, die Peitsche führen, mit mir aufreizend kuscheln, während ich gefesselt bleibe? Werde ich knien dürfen und Dir dienen?
Es ist herrlich, in der gefühlten Entbehrung zu erfahren, wie sehr es mich nach Dir verlangt. Und natürlich liebe ich es und bin ich immer wieder verzaubert von der Erfahrung, dass Du selbst meine Nähe immer wieder begrüsst, sie zulässt, befielst… Ich habe eine Herrin, die in der Lust lebt, sie geniesst und teilt. Lust und Liebe, herrschaftlich und sklavisch gelebt, menschlich genossen und gepflegt, lässt unsere Wesen strahlen und gibt uns Kraft. Wie könnte man das nicht immer wieder zelebrieren wollen?