
Ich liebe diese stumme Sprache, die Tiefe in der Stille. Ich küsse Deine Schuhe, Deine Füsse, und ich fühle, wie jede Berührung meiner Lippen von Dir aufgenommen wird. Mit Liebe. Mit Stolz. Mit Befriedigung. Mit Freude. Mit einem gewissen Staunen auch über die Macht, die Du über mich hast. Mit Genuss. Du siehst, wie ich Dich sehe und fühle, und Du bist die Persönlichkeit, die das geniesst, darum weiss, und mit aller Natürlichkeit einer menschgewordenen Göttin bejaht, was ich Dir zum Ausdruck bringe.
Ich krieche, knie, beuge meinen Kopf, küsse den Boden, auf dem Du stehst, die Sohlen, die Dich tragen, und die wissenden, geniessenden Blicke auf mir sind wie eine Hand, die mir über den Kopf fährt.
Ich bin dankbar für diese Momente, für jede einzelne Botschaft, die Du verstehst und geniesst. Ich werde nicht müde, meine Unterwerfung zu zeigen. Es ist wie der Drang Liebender, sich diese Liebe immer wieder zu versichern – genau so versichere ich Dir meine Hingabe und Anbetung.
Es ist nie genug, es wird immer wieder geschehen und immer schön bleiben. Auch und gerade für mich.
Ich bin glücklich.