Und Du?

Ich habe diesen Gedanken wie einen Flash immer wieder. Ich denke ihn nicht herbei, es ist Bewusstsein, das aufsteigt, mit entsprechender Dankbarkeit:

Ich erlebe eine solche Fülle an sinnlichen, emotionalen Eindrücken, werde so entschieden, wissend, entschlossen und gleichwohl sorgsam zu mir selbst geführt – und dabei sehe ich dann, welch Güte in allem liegt: Denn Du agierst, Du regierst, aber Du bist auch diejenige die handelt, die gibt, schenkt – und dann denke ich: Und was ist mit Dir?

credit: Divine Bitches – illustriert vom diener der SHI – courtesy of kink.com

Empfängst Du, bekommst Du genug? Und dann schäme ich mich für meine Sperenzchen, sehe ich, wie oft ich selbstsüchtig bin, und im „Spiel“ wächst das Verlangen und die entsprechende Energie, Dir Hingabe zu zeigen, erst recht, auf dass Du siehst, dass ich all Dein Tun und Bestreben, all Dein Schaffen für uns mit Dankbarkeit und Vertrauen beantworte.

Oh ja, Du sollst wirklich täglich fühlen und sehen können, dass ich tatsächlich Dir gehöre. Ich bin Dein Eigentum, und meine devote Energie soll mit zu Deiner Lebensenergie beitragen, immer und immer wieder. Dein Alltag soll gebettet sein in diesem Deinem eigenen Bewusstsein, eine geliebte Herrin zu sein, in Deinem Wesen bewundert und getragen von all meiner sklavischen Kraft.

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