Du hast mich in Deiner kleinen, wissenden, fühlenden, beherrschenden Hand… Jede Berührung von Dir fährt mir durch den Körper, die Lenden, das Gehirn. Jede Macht abzugeben und dafür DEINE Macht zu spüren, raubt mir den Atem, lässt mein Herz pochen, mein Blut pumpen, und Du bist überall, und vor allem da, dort, hier, hinter, über, vor mir. Und nun spüre ich, wenn ich mich aufbäume, wie stramm Deine Fesseln sind, wie entschlossen und fest gezogen…

Mein Körper biegt sich, zeigt sich, öffnet sich, und ganz allmählich werden Deine Bewegungen sanfter, langsamer… Ich fühle Deine Wärme, Deine Nähe, Dein Körper schmiegst sich an mich, Dein Haar bedeckt Deine Wange…
Du willst mich, aber Du willst mich so, wie Du es bestimmst. Du zeigst mir Dein Tempo, machst mich zu Deinem Spielball und legst mir gleichzeitig offen, wie sinnlich es sein kann, ihn, Deinen sklavenSchwanz zu fühlen…
Du zeigst uns meine Hörigkeit, Du bedeckst uns mit Deiner Sinnlichkeit und ich küsse Deine Wange, als Du nun ganz nah bei mir verharrst, und Du hörst mich Dir ins Ohr flüstern:
Bitte geh nicht weg. Geh nie weg. Nimm mich und behalt mich. Ewig.