
Einlassung… In der Falle sitzen, in die ich mich gesehnt habe… Die Selbstverständlichkeit und Lust, mit welcher Du mich fickst, mich beim Wort genommen und mir kein Entrinnen möglich gemacht hast, hat sich tief in mein Hirn gegraben. Ich gehöre Dir und habe mich meiner eigenen submissiven Lust endgültig ergeben. Du hast mir Dein Brandzeichen ins Hirn gefickt, mir damit unmissverständlich und ewig gültig Deinen Anspruch deutlich gemacht – und wiederholst es auch immer wieder, damit ich es nicht vergesse – und die Möglichkeit bekomme, Dir meine Ergebung und Unterwerfung vorzuleben – und mir selbst auch.
Jeder Stoss ist eine Aufforderung, mich immer wieder neu fallen zu lassen und meiner Unterwerfung und Deinem Eigentumsanspruch ins Auge zu sehen, und während ich in die Annahme und dann ins Verlangen finde, werde ich von meinem eigenen Empfinden mitgerissen. Ich will es, will es erfahren, aushalten, zelebriert bekommen und die Botschaft bejahen. Ich schaue Dich an und sehe Deine Schönheit, Deine Sicherheit, und manchmal lächelst Du dabei versonnen, während Du Deinen Stössen nachfühlst, sie variierst, Dir alle Zeit lässt… wer sollte sie Dir auch nehmen? Deine Beute ist hilflos, ausgeliefert, und lernt durch Dich, wie sehr Du für mich die Zeit anhalten kannst für Momente, die ewig gültig und lebendig bleiben.