
Ich liebe es, wenn die Käfige massiv sind und es wirklich keine Ausbruchchance gibt. Dieser Hier gefällt mir besonders. Du hast ihn so konstruieren lassen, dass die Zwischenräume überall so gross sind, dass ich den Kopf gerade durchstecken kann. Bringst Du dann ein Halseisen an, habe ich keine Chance mehr, zurück zu ziehen, und so kannst Du mich überall fixieren – mit dem Kopf nach oben aus dem Käfig schauend, nach allen Seiten, und ganz unten. Und heisst Du mich die Füsse durchstecken, auf Knien, so sind Kopf und Arsch zugänglich, wenn Du meinen Rumpf mit Gürteln fixierst, kann ich auch meinen Hintern nicht zurück ziehen. Die absolute Gefängnishaltung und die uneingeschränkte Verfügbarkeit… und in jeder Situation willst Du meine Demut und Unterwürfigkeit spüren. Du willst sie gar nicht erst erzwingen, Du willst sie spüren und erleben und sehen, wie ich Deine Vorrichtung genau dazu benutze, mich in meiner Devotheit inspiriert zu fühlen.
Und Deine Entschlossenheit, mich in meiner Kerkerhaltung für weitere Abrichtungen vorzubereiten, ist genau so überzeugend wie die massive Konstruktion des Käfigs.
Ich sehe, wie Du allerlei Abrichtungs- und Genusshilfen vorbereitest und bereit legst… ich mache auch Deinen Vibri aus, Strapons, eine bequeme Liege, die Du über den Käfig stellen kannst, Fress- und Pissnäpfe, eine Fickmaschine… es ist alles angerichtet für ein Wochenende im eingehenden Spirit unserer Femdom-Kontemplation…