
Es ist der schönste Platz auf Erden. Und das innigste Gefühl, das ich überhaupt kenne. Die Sinne tanzen, geschwängert von einer Intensität der Berührungen, die mit nichts zu vergleichen ist.
Ich spüre Deine Wärme, die zur Hitze wird. Deine Beine sind fest geschlossen. Vor Augenblicken war ich im Schraubstock Deiner Schenkel, nun formen sie eine stramme samtene Fleischquetsche, in der ich kaum mehr etwas höre ausser dem Pochen Deiner Schenkel und dem Rauschen meines Blutes. Deine Hand bleibt griffig in meinen Schopf gekrallt und presst sich gegen meinen Scheitel. Du sitzt schwer auf meinem Brustkorb und drückst Dich auch gegen meine Schlüsselbeine.
Das Einzige, was ich bewegen kann, ist meine Zunge – in Dir. Und genau das willst Du. Du gibst mir so wenig Luft, dass ich in Deine Fotze atme, und so viel, dass ich zwischendurch Sauerstoff aufnehmen kann, wenn Deine zweite Hand sich leicht gegen Deinen Unterleib presst und flüchtig spielerisch bis zu Deiner Klit streicht. Aber tanzen, kreisen, sich bewegen, fliegen kann und soll nur meine Zunge in Dir.
Wir sind beide gierig, beide genau dort, wo wir sein wollen, und ich bin genau der sklavische Fotzendiener, der vor langer Zeit geboren wurde – und ich bin überzeugt, dass ich schon damals Fühlung aufnahm mit dem Muttermund, der wirklich der meine werden sollte und es auch geworden ist. Zu Dir gehöre ich, in Deinem Schoss erfülle ich mich, Deine Lust will ich wecken und dann trinken, bis zur Besinnungslosigkeit….