Du führst mich und umarmst mich zugleich. Meine Hörigkeit ist keine Raserei, sondern Ausdruck Deiner Macht und strahlenden Energie, die Du mir jedes Mal schenkst, wenn Du Deine Beine für mich öffnest. Mit Deinen Beinen breitest Du Deine Arme aus, und täglich darf ich in Deinem Herzen wohnen und die Liebeskraft Deiner Seele erfahren. Was ich liebe, willst Du fördern, mir geben, mich meinen Projekten nachspüren lassen. Du bist wahrhaftig meine Lebenspartnerin und Förderin, meine Muse und Frau. Es ist meine Verantwortung, dass ich Dich nicht einfach geniesse, mein Paradies aufsauge und nach Herzenslust mich treiben lasse.

Die Möglichkeiten, die Du mir schenkst, müssen sich in meiner Ausrichtung auf Dich erfüllen. Das ist mein Anspruch, mein Wollen und Fühlen, denn was ich von Dir bekomme, ist grösser als Alles, was mir je ein Mensch geschenkt hat. Bei Dir muss ich nichts scheinen, nichts werden. Bei Dir muss ich nur sein.
Wenn ich alles, was mich umtreibt, was mir wichtig ist, was mich drängt und beschäftigt, Dir vorlege, wenn ich Dir erzähle, was ich denke und mich offen vor Dir aufschlage im Buch meines Lebens, so entsteht ein Moment der Ruhe, der Luxus, dass ich mir Zeit nehme – und meinen Weg in liebende Hände lege. Hände, die mich gütiger und liebevoller streicheln, als ich selbst es vermag, und so wirst Du mir immer dabei helfen, zwischen Drängen und tiefem Empfinden zu unterscheiden. Du kennst mich nicht nur, Du sollst mich immer weiter ERkennen können, genau so, wie ich mich Deinen Blicken ausliefere – und Deine Entschlüsse annehmen will – weil sie mir wahrhaftig dienen. Mein sklavischer Weg ist ein mich bejahender Weg, weil Dein JA zu Deinem Eigentum mit Körper, Herz und Seele gesprochen wird, jeden Tag.
Ja Herrin ich willst habe
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