Ich liebe mein Halsband. Und ich liebe meine Kette! Sie zuhause zu tragen, auch ohne „konkretes Spiel“, sondern einfach bei der Verrichtung meiner Arbeit, beim Lesen oder Hören ist wunderbar. So habe ich jederzeit und komplett das Bewusstsein prägend in mir, wer ich Dir bin. Dazu kommt der Schwanzkäfig, der schlicht und einfach festhält, wem der sklavenSchwanz gehört. So sind alle meine Gedanken und Gefühle auf Dich, meine Eigentümerin, ausgerichtet, und wenn Du nach meiner Kette greifst, dann greifst Du nach mir.

Jedes Mal ist es ein Akt der Bekräftigung, eine Zusage von Dir, dass Du Deinen Besitz willst. Und natürlich ist es auch eine Mahnung, in der Unterwerfung und Anbetung zu bleiben und all meine Insignien mit Hingabe und Demut zu tragen. Meine Würde ist die Anbetung, die ich Dir, meiner Frau und Göttin, erweise.
Ich danke Dir, dass Du für mich sorgst und meine Abrichtung mit Ausdauer verfolgst. Mit Dir werde ich zu dem Menschen, dem Diener und Anbeter, der in mir angelegt ist.
Es ist mit viel Hingabe und Liebe beschrieben und du zeigst und gibst deiner Herrin voller Leidenschaft, dass du Ihr gehörst, ihr dienst und hoerig bist. Ein noch größerer Beweis an Liebe kann ein Sklave seiner Herrin nicht geben. Ich finde es sehr schön.
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