Ja, meine Erniedrigung durch Dich, meine Herrin, gehört dazu. Sie ist Teil, sie ist Konsequenz meiner Unterwerfung, und es ist eine Tatsache, dass sie mich auch erregt: Zu erleben, dass die Frau, die ich verehre, anbete und liebe, die mich erkennt und annimmt und schätzt, mich gleichzeitig in einer Weise benutzt, die mir jeden Stolz nimmt, bricht Grenzen auf und wirft auf mich zurück, was ich versprochen, versichert, beteuert, geschworen habe: Dein Wille geschehe, unter Dir will ich leben und Deiner Benutzung niemals widersprechen.

Erniedrigung rührt mich an, erregt mich – aber sie kann von mir nur als gesund empfunden werden, mich sehr wohl aufrüttelnd, durchdringend, aber gebettet, wenn sie von DIR gewollt ist. Ich spüre Dich dabei jederzeit, und die Tatsache, dass mein Engel, meine Göttin, meine Gebieterin mich genau so nimmt, wie es in meinem Kopfkino immer wieder vorkommt, ist Teil meiner immer mehr sich verstärkenden Anbindung, die erst Abrichtung möglich macht.
Dir gehört all meine Unterwerfung, für Dich begebe ich mich überall hin, vor Dir krieche ich, diene ich, wie DU es bestimmst.