In einen niederen Dienst gezwungen werden, meine ganze Aufmerksamkeit einem scheinbar rudimentären Dienen widmen müssen. Das alles hilft mir enorm, meinen Platz zu fühlen und mich darin auch wohl zu fühlen. Und für das, was im Kopf geschieht, schon geschehen ist und sich fortsetzt, steht meine Reaktion auf das, was ich eben geschrieben habe: Deine Schuhe und Füsse zu lecken – ein niederer Dienst? Mein Dienen zu Deinen Füssen rudimentär? Komplett falsche Begriffe, wenn ich mich mit Überzeugung, Identität und entsprechender Einlassung Deiner Verehrung widme, und dabei mein Wesen sprechen lasse.

Es liegt eine wunderbare Fokussierung, eine Ruhe und Kontemplation für Herz und Seele darin, nichts anderes wahr zu nehmen als Deinen Fuss oder Deinen Finger. Ihm all meine Aufmerksamkeit schenken, meine Zärtlichkeit, meine Inbrunst, mit Zunge und Lippen jeder Deiner Poren die Botschaft einhauchen:
Du bist meine Schönheit, meine Regentin, meine Göttin, und Dir gehorche ich, diene ich, gehöre ich.
Es mag ja sein, dass sich Verehrung jede Frau gefallen lässt. Aber für Dich ist das ja viel mehr. Meine Botschaften dringen direkt in Deine Seele, Deine Gedanken, Deine Gefühle. Ich mache Dich stark. Und genau das wünsche ich mir in all meinem Tun.
Strahle, Herrin! Ich danke Dir für den Stolz, den ich bei Dir über mich erkennen darf. Er lässt mich leuchten für Dich.