
Gleichgesinnte bilden Gemeinschaften. Familien. Schön, wenn wir nicht vor allem davon bestimmt sind, anders zu sein. Wir sind besonders. Und wir kriegen es auf eine besondere Weise gezeigt. Wir leben Hingabe, Annahme, Verehrung, wir Männer finden uns in der Anbetung des weiblichen Wesens. Niemand muss dem genau so nachleben wie ich, noch das mit so devoten Gefühlen verbinden. Mich freut jeder Mann, welcher die Frauen ehrt und ihnen echter Partner sein will. Und auch wir sklaven bleiben ein jeder einzigartig, haben nach unserem Charakter und unserem Temperament, als Ergebnis unserer Sozialisierung und unserer Konditionierung eine persönliche Sprache für die eigene Verehrung gefunden – oder entwickeln sie.
Ich wünsche genau das jedem Menschen: Dass er es schafft, seine tiefen Bedürfnisse zu erkennen, sie auszudrücken und nach ihnen zu handeln. Mir sagen oft Menschen, dass sie sich wünschten, sie könnten nur halb so gut formulieren wie ich. Und ich antworte: Das Wort ist, wie meine Herrin mich lehrt, dann wirksam, wenn es zur Tat passt. Ausdruck und Wesen bilden eine Einheit, und deswegen bedeutet Glück, in seiner Wahrhaftigkeit erkannt zu werden, und wer anders als eine wissende, sinnliche, lebenserfahrene Frau könnte besser entdecken, was in dir angelegt ist? Auch oder gerade dann, wenn du etwas zurückhaltender und stiller bist und im Raum, in dem Du Dich aufhältst, erst entdeckt werden musst. Du bist es ganz sicher wert, und die Entdeckerin, welche Dich erkennt, wird ein Geschenk öffnen können.
Ja Herrin Göttin
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