Ich bin Dein sklave. Und ich habe eine tiefer Bewunderung für Dich in mir. Du begegnest mir mit so viel Sicherheit und Klarheit, Deine Anweisungen wie Deine Korrekturen folgen Deiner Linie, und es ist mir möglich, darin immer Dein, unser Ziel zu sehen.

Ich habe grossen Respekt vor Deiner Aufgabe, die Du übernommen hast, die Du täglich neu bejahst und nach der Du Dir und mir gut tun willst, aber immer so, dass nicht die Beliebigkeit gewinnt, sondern die Ernsthaftigkeit und Bejahung unserer Versprechen.

Du bist die starke Person in unserer Bindung, aber ich will Dich unterstützen und stärken, indem ich Dir immer zeige, dass ich selbst in Deiner Strenge Deine Zuwendung zu mir und meinen Talenten erkenne. Ich bin es Dir wert, ich habe Dir meine Treue und Unterwerfung zugesagt, und nun glaubst Du daran und handelst danach.

Auch eine Züchtigung ist schlicht eine Erinnerung daran, und mein Ziel ist es, dass Du das Gefühl, wahrhaftige Herrin zu sein, jederzeit haben kannst, weil ich Dir auch die entsprechende Rückmeldung gebe – indem ich nicht nur Strafe annehme, sondern auch Lernbereitschaft und -fähigkeit zeige. Danke, Herrin, dass Du mir Lehrerin und Förderin bist.

Denn Du stehst für Deine, für unsere Prinzipien, und Du bleibst damit Dir treu und nimmst mich damit ernst.