Dich von unten zu betrachten

Egal, wie hilflos ich gerade bin, wie ausgeliefert, wie tief am Boden: Ich schaue auf. Ich sehe Dich. Alles, was meine Situation bedingt, erhöht Dich. Dich von unten zu betrachten, lässt Dich noch stolzer, erhabener, göttlicher erscheinen. Und wenn Dein Blick dann ein Lächeln erkennen lässt, ist es reine Gnade, grosses Glück, Freude, Geschenk und riesige Motivation, folgsam zu sein, achtsam, zugeneigt zu zeigen, wie sehr ich mich Dir ergebe, immer wieder neu. Hier zu liegen und zu Dir aufzusehen, ist mir ganz natürlich. Es gehört zu meinem Leben, genau so, wie Dein Reich, das wir gestalten, Dein Leben ist.

credit: Printscreen, Illustration vom diener der SHI – courtesy of kink.com

Und jedes Mal, wenn Du Dich zu mir setzt und bei mir Zeit verbringst, berührt mich das, erkenne ich darin Deine Zuwendung und Achtsamkeit.

Wenn wir getrennt sind und ich am Morgen erwache, erwarten mich Deine Worte. Jeder Tag beginnt mit Deinen Botschaften, schenkt mir Sicherheit und die Gewissheit über meine Bedeutung als Dein sklave, der seinen Platz bei Dir und unter Dir gefunden hat.

Die göttliche Welt ist eine, in welcher Du Dich wohl fühlen sollst in der Anbetung, die Du von Deinem Eigentum erfährst. Du bist etwas ganz Besonderes, und in meinem Blick zu Dir hoch sollst Du das immer wieder ausgedrückt bekommen.

Auch meine Texte hier sind so ein Blick. Dir gebührt die Ehre und meine Dankbarkeit und Freude.

4 Kommentare zu „Dich von unten zu betrachten

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