Etwas, was mir an meinem sklavenDasein mit am Besten gefällt, ist der Umstand, dass Zugehörigkeit und Zuneigung ganz schlicht und gleichzeitig tief bedeutsam von mir gezeigt werden kann: Die kleinen Zeichen und Handlungen bekommen eine absolut tiefe Bedeutung – und dafür braucht es gar nicht mal den öffentlichen Raum. Die Botschaft für meine Herrin ist eindeutig: Ihr sklave kann sich komplett auf eine ganz schlichte Geste wie das Küssen ihrer Hand, das Lutschen ihrer Finger oder Zehen einlassen, und wenn sie mich beobachtet, bekommt sie den Eindruck, dass das tatsächlich alles ist, was ich will. Es gibt keine Flüchtigkeit. Es gibt keine Belanglosigkeit. Es gibt keine Zerstreutheit. Alles geschieht ganz bewusst.
Und wenn Du dann aufschaust und mich beobachtest, oder wenn Dein Fuss plötzlich einen sanften Gegendruck ausübt, dann liegt auch darin ein besonderes Ja, ein Nachdruck.
Ich will gefallen, und wenn es mir gelingt, bin ich glücklich.
