
Aus der Welt der Königinnen und Göttinnen sind wir Männer nicht ausgeschlossen. Wie mann sehen oder zumindest spüren kann, werden wir sogar erwartet… Doch wir haben uns dabei so zu geben und führen zu lassen, wie es uns von Euch Frauen vorgegeben wird, und es gibt keinen Zweifel, dass Ihr das auch durchsetzen werdet. Und wir erscheinen erst dann auf dem Fest, wenn uns die Frauen holen, wenn sie befinden, dass es Zeit für uns ist. Wir sind die Sexualobjekte, die Spielzeuge mit der einen klaren Mission: Wir befriedigen die Gelüste der Frauen, und wir sind uns bewusst, dass wir dabei keine Einflussmöglichkeit haben. Die Frauen wirken wie eine vielfältige Einheit, die über uns kommt und der wir nur so begegnen können, dass wir unsere Hingabe und Anbetung verkörpern, Gefügigkeit zeigen und Eifer wie Hündchen, die ihre Frauchen wiederfinden. Und ein jeder von uns möchte, getreu seiner submissiven Natur alles dafür tun, dass wir gar nicht mehr fortgeschickt werden. Ewig soll es dauern, das Paradies des weiblichen Königreichs, in welchem die Lust nachhaltig darauf einwirkt, dass alle Menschen ihren Platz finden.
Wenn sich der erwartungsfrohe Kreis um uns schliesst, bleibt uns nichts mehr, als auf jede Ansprache, Berührung, Anweisung sofort zu reagieren und überall und jederzeit zu zeigen, dass wir dazu gehören wollen, und wir werden Teil eines Sogs, in dem wir jede Hemmung verlieren, uns submissiv unterwürfig zu offenbaren. Und wenn Ihr dann noch mehr strahlt, dann empfinden wir sklavenStolz.
Hat dies auf martinazeigtsichnackt rebloggt und kommentierte:
sehr gut
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