Erniedrigung als Tätowierung des Bewusstseins

Die reale körperliche Begegnung mit Dir ersehne ich sehr. Auch und gerade die Erfahrung, dass Du es sehr ernst meinst mit meiner Unterwerfung, zu der jene Art von Erniedrigung gehört, die Dich überprüfen lässt, ob ich für Dich bereit bin, jeden falschen Stolz abzulegen und wirklich ein sklavenLeben zu führen.

Nicht nur vor Dir vom Boden essen, sondern die Banane zertreten bekommen und sie dann vom Boden auflecken, und Du wirst nicht etwa Stopp sagen und mich erlösen. Vor Dir im Dreck kriechen und meinen Kopf in den Boden gedrückt bekommen – und Dir wird gefallen, was Du siehst… Einen sklaven, der glücklich ist, zeigen zu dürfen, dass es ihm ernst ist damit, sich seiner Herrin wirklich auszuliefern, zu ergeben, zu unterwerfen. Wir vollziehen ganz bewusst Schritte, die in gewisser Weise nicht mehr umkehrbar sind. Genau so, wie ich mich bereits an solche Momente erinnern kann – wie sich mein Hirn und meine Seele daran erinnern, auch ohne mein bewusstes Zutun.

credit: Illustration vom diener der SHI – courtesy of The English Mansion

Deine Macht wird weiter wachsen, DU wirst noch grösser werden und über mich herrschen. Dein Wille geschehe.

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