
Seht den Stolz meiner Herrin, der mein Stolz ist, meine grosse und tiefe Freude. Schaut auf meine Herrin, seht, was ich sehe, und bewundert und liebt Ihre Ausstrahlung.
Ich will sie ehren und achten, mit meinem Dienen erheben, Ihr meinen Respekt zeigen und entsprechend leben.
Ich bin ein Wicht neben ihr, und die Tatsache, dass sie den Besitz an mir geniesst, lässt mich staunen und meinerseits strahlen. Unfassbar, dass ich bei Ihr knien darf und neben Ihr existieren.
Ich bin mit Ihr verbunden, über unzählige Synapsen, gebildet durch unseren Austausch, unsere Begegnungen, die Freilegung meines Wesens, die Chance, leben zu dürfen, was ich fühle. Meine Herrin ist meine Göttin, und über Ihren Stolz und Ihre Freude sehe ich den Weg vor mir, den ich gehen und kriechen will, an der Flanke meiner Herrin, unter Ihrem Schutz und gemäss Ihrem Willen.
Die Kette, die Ihr seht und die ich an meinem Hals hängen fühle, ist nur das äussere Symbol einer Verbindung, die nicht gelöst werden kann, die sich nie ausklinkt und alle Herausforderungen meistert wie jede weitere, die kommen mag. Wir wachsen an ihr und bestätigen uns, und Deine Schulter straffen sich um so mehr, je mehr sich mein Rücken beugt.
Du bist phantastisch, und es ist schön, dass Du mir glaubst.