Grossartig kann ich behaupten, ich hätte keinen ausgeprägten Fetisch. Doch das ist natürlich Quatsch! Denn ich bin absolut fotzenhörig. Eine Muschi schlecken dürfen, verwöhnen, erkunden, eintauchen in die unbeschreib-liche Weiblichkeit, ist ein Rausch, eine Erfüllung, ein Traum – und dass meine Freude so sehr auf das Bedürfnis meiner Herrin trifft, wir Topf und Deckel sein dürfen, ist einfach wunderbar.

Es erscheint mir komplett absurd, dass es vor allem in der Vanilla-Welt so viele Männer gibt, die absolut wild auf den nächsten Fick sind, gleichzeitig aber mit einer Möse wenig bis nichts anfangen können. Das Loch, in das sie ihren Schwanz zu stecken bereit sind, bleibt ihnen fremd, mysteriös, im besten Fall geheimnisvoll. Wie kann man sich vor dem Körperteil des Partners zieren, mit dem man so nah und intim sich verbindet wie auf keine andere Weise möglich?
Wenn Du mir befielst, mit einem Schwanzknebel in Dich einzudringen, sehe ich so deutlich das Wunder Deiner Öffnung, die Teilung Deiner Lippen, das Empfängnis, Dein rosiges Fleisch, die glänzende und duftende Glut Deiner Lust – und ich staune, dass etwas so wunderschön und zart Erscheinendes so hungrig auf mich sein kann… der Schoss einer Frau ist so zart und gleichzeitig so unfassbar anpassungs- und aufnahmefähig. Doch wie sehr ich das auch erlebe, ich verliere nie die Ehrfurcht und die Behutsamkeit in der Sorge, Dich verletzen zu können. Und so gibst Du mir den Takt vor, hast mich in Fesseln gelegt und Deine Liege arretiert, und nichts wird uns hindern, Dich gleich weiter zu erforschen und Dir einfach gut zu tun.