Unsere Art, Danke zu sagen

credit: Printscreen – Illustration vom diener der SHI – courtesy of kink.com

Deine Stimme hören, Dein Haar riechen, Deine Hand spüren… Ganz, ganz viele Verheissungen in kürzester Zeit, aufeinander gehäuft, auf mich und mein Verlangen ein-prasselnd, so dass ich schwer atme, und mein „Ja, Herrin“ aus mir heraus drängt, immer wieder… Doch Du lässt Dir Zeit, fühlst Deine Macht, geniesst meine Atemlosigkeit, fühlst die Anspannung meines Körpers, bist Herrin der Situation, dieses Deines Mannes, Deines sklaven und liebst ihn und Dich dafür. Wunderbar, was Dir, was uns geschieht!

Dann nimmst Du mir die Binde ab, und ich blicke in das tiefe Dunkel Deiner Augen, an dessen Grund ein ewiges Feuer zu brennen scheint. Deine Hände fahren immer wieder zu meinem Hals, schaben über die Haut, und Deine Worte dringen tief und eindringlich in meine Seele… Ich darf Dich gerade mit allen Sinnen erfahren, wahrnehmen, empfangen, und ich wünsche mir, dass das so bleibt, und dafür will ich ganz Deinem Tempo folgen, Deinen Anweisungen, Ideen, Wünschen, Eingebungen, so dass wir ein weiteres Fest unserer Verbindung feiern können, Dir zu Ehren, uns zur Freude, und wir sagen Danke zur Fügung, die uns zusammengebracht hat, die mich hier bei Dir sein lässt, ergeben und demütig, freudig und staunend über Dich, das Wunder in meinem Leben.

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