Du benutzt mich hemmungslos. Du forderst mich kompromisslos. Du nimmst mich beim Wort und willst, dass ich Deine Geilheit mit meiner Begehrlichkeit, meinem Eifer, meiner Lüsternheit und Hörigkeit heilige. Ich erkenne darin Dein Ja zum Leben, zur Begegnung, zur ewigen Sehnsucht nach Berührung und Sinnlichkeit. Und indem Du mich in dieser Weise zu mir nimmst und bei Dir hältst, erfahre ich Dein Ja zu mir als Deinem sexuellen Wesen, Deinem Eigentum, Deinem Lustdiener.

Und dieses Ja lebst Du in unseren Kammern genau so wie vor anderen. Ich weiss, dass Du Dich immer zu mir bekennen wirst, dass ich angenommen bin und Dir gehören werde, so lange ich atme. Und fühle. Als Mensch. Als sklave. Als Objekt Deiner Lust. Als Diener und Begehrer und Anbeter und Unterstützer. Als Mensch mit Bedürfnis nach Sicherheit, Geborgenheit, Fürsorge.
All das hat Platz in Deinem Zuspruch, hat Raum im Käfig und verflüchtigt sich nicht ausserhalb der Mauern. Ich bin gesegnet. Und mein Streben ist, Dich genau das Gleiche fühlen zu lassen.
Ein köstlicher Anblick
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Und ein köstliches Gefühl, mit dem ich meinen Wunsch verbinde, dass das Glück, einer Frau zu gehören, für Viele in Erfüllung geht. Der Welt würde es helfen, der Erde gut tun, die Menschen würden Empathie über alles stellen, weil sie diese auch fühlen dürfen.
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