Im Glück der Erwartung

credit: Illustration vom diener der SHI – courtesy of The English Mansion

Oh sklaven dieser Welt! Wie sehr sind wir vereint in der Hörigkeit für unsere Herrinnen!

Ich sehe zu Dir auf, und im Staunen über Dich weiten sich meine Augen. Brav folge ich Deinem Befehl, keinen Moment meinen Blick von Dir zu nehmen, und es bräuchte keine Ketten, um mich kniend vor Dir zu halten. Aber es ist phantastisch, die Ketten zu haben, wunderbar, Käfig und Liege so ausgestattet zu sehen, für Dich, für mich gebaut. Und Du zeigst mir Dich nicht nur! Du wirst mich Dich schmecken und schlucken lassen, und dann wirst Du niedersinken, nicht wahr? All diese Knebel, die exakt für uns erfunden worden sind, Dein Lächeln, das unter Deinem fallenden Haar ganz allein mir gilt, während ich nur meine Augen habe, um mich Dir mitzuteilen…

Aber Du erkennst alles und wirst mir die Chance geben, durch meinen Eifer im Empfangen meine Demut zu zeigen, und irgendwann wirst Du mir den Rohrknebel abnehmen, und ich werde mich bedanken dürfen und Dich reinigen und Dich entspannen lassen, denn das Polster der Liege ist bequem und die Benutzung Deines sklaven ist Dir so gewiss wie der Besitz einer Zahnbürste. Ich gehöre Dir, und Du geniesst es, in meiner Anbetung gefeiert zu werden und bestätigt zu bekommen, dass Deine Macht über mich im Zauber Deiner Weiblichkeit ihren immer wieder neuen Ausdruck findet.

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