In Deinem Schoss, oh meine Herrin, liegen meine Wurzeln, keimt das Leben, wohnt die Lust, nährt sich die Liebe. So zart und Ehrfurcht gebietend, so verlangend und bereit, geöffnet zu werden…
Doch in meinem Drängen und Sehnen liegt immer auch Behutsamkeit, denn in der Art, wie ich mich Dir nähern darf, liegt immer die Botschaft an Dich, welch Zauber in Deiner Weiblichkeit liegt.

Wenn Deine Hände sich sanft auf die meinen legen, wenn ich fühle, wie ich Dir die Ehrfurcht für Dich bezeugen kann, wenn Deine Hand nach unten wandert und sich lieb auf meinen Kopf legt, dann komme ich an, bin ich daheim, und Dein Willkomm lässt mich Liebe fühlen, und mein Blick geht zu Dir hoch und strahlt Dich an.