Du siehst meinen Eifer. Du erlebst meinen Hunger, Du fühlst meine Hingabe, beobachtest meine Anbetung.
Du liebst meine Gier, mein Verlangen. Du geniesst mich. Du geniesst alles. Deine Hände greifen an meinen Hals, in mein Gesicht, Deine Finger streicheln meine Wangen, teilen meine Lippen, dringen in mich ein…
Dein Blick wird prüfender, Dein Lächeln bleibt, Deine Finger wollen Tiefe. Du wichst meine Schleimhäute an, willst meinen Speichelfluss, auf dass sich gleich unsere Säfte mischen, wenn Du mich in Deinen Schoss hinunter drückst…

Ich bin gewollt. Wir fühlen uns Beide königlich, und ich habe keine andere Wahrnehmung als die stete intensive Suche, was Du Dir wünschst, jetzt, gleich, immer wieder. So oft Du mich auch schon empfangen hast – es wird nie gewöhnlich, nie. Wenn ich Dir, wie jetzt, Deine Wünsche erfüllen kann, bin ich glücklich. Du bist wunderbar.
Ich gehöre einer Schönheit. Ich kann glücklich machen. Ich kann dienen. Mein Dienst wird begehrt. Erwünscht. Verlangt. Wunderbar ist mein Leben.