
Ich möchte Dich in den Himmel heben. Komplett von Dir unterworfen, gebunden, benutzt, instrumentalisiert, fühlst doch nicht nur Du Dich enthusiasmiert, denn Dein sklave hat Freudentränen, wenn er erleben darf, wie Du eintauchst in Deine Lust.
Es ist das Schönste, was ich je erlebt habe, und es ist Wohlgefühl, Glücksmoment für den liebsten Menschen in meinem Leben. Für meine Göttin. Für die Wollust und Geilheit meiner Herrin, die mir, ihrem leibeigenen Lustsklaven, heilig ist.
Ich male uns täglich die letzte und die nächste Begegnung aus, aber es liegt nie etwas Quälendes darin. Die Verbindung, die wir haben, lebt jeden Tag, auch wenn die körperliche Berührung fehlt. Aber sie ist wichtig und wird immer wichtig bleiben, und wenn wir sie erfahren, wenn wir sie erhalten und geben, dann geschieht es aus dem Fluss, aus der Harmonie einer Ganzheitlichkeit, die in jeder Fessel zum Ausdruck kommt, die ich trage, und in jedem zärtlichen Wort, das wir uns schreiben. Oder sagen. Alles ist Begegnung und unmittelbar, aller räumlichen Distanz zum Trotz.
Wir können uns über alles austauschen, was uns bewegt – aber ganz sicher tauschen wir uns immer auch über die gefeierte Berührung aus. Ganz bewusst und im tiefen Wissen, wie schön sie ist, und wie viel sie uns sagt, ganz ohne Worte – oder eben auch zwischen den Zeilen und mit den Empfindungen unserer Libido. Geniesse die Tatsache, dass ich immer nach Deiner Lust fragen werde!
Oh Yes!
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