Wenn ich an Deiner Leine zufällig uns begegnende Frauen oder ganz konkret Freundinnen von Dir begrüsse, so kann ich gar nicht aufmerksam genug sein für sie, und Du liebst die gespannte Aufmerksamkeit, die sich dann in meinem ganzen Wesen offenbart.
Du achtest sehr genau darauf, dass ich Menschen ganz allgemein Achtung und Aufmerksamkeit entgegen bringe, und dass Frauen die Verehrung erfahren, die sie verdienen. Du bist meine Königin, und Du weisst meine Bewunderung für Euch weiter zu entwickeln.

Ich liebe es, alle Sinne von Dir geschärft zu bekommen und dabei zu zeigen, dass ich meine Antennen überall habe, achtsam und aufmerksam für das Willkomm, demütig und gehorsam im Bann der Frau, die mich führt und erzieht und bis ans Ende meiner Tage besitzen wird.
Dabei geht es nie um Traumbilder oder einen Fetisch. Es ist empfundene Überzeugung, der Wunsch, einer natürlichen Rangordnung Ausdruck zu verschaffen, und jede Situation, in welcher wir sie ausdrücken können, ist wunderbar.
Auch hier, in meinem Alltag, scheinbar weit weg von einer Welt, in welcher jeder äusserliche Ausdruck dieser unbedingten Einordnung üblich oder gar gewohnt ist, erlebe ich, wie ich immer ein bisschen mehr durchdrungen bin von einem natürlichen, will heissen, einem tief verinnerlichten Zuvorkommen, mit dem ich Frauen begegne. Und ich möchte diese Freude, diesen Respekt allen Menschen entgegen bringen. Alle sind besonders und verdienen Beachtung und Wertschätzung, und ich kann sie schenken, denn ich bin selbst so sehr gesegnet mit der Annahme meiner selbst durch meine Herrin.