Ich träume von Ausflügen an Waldränder, von Picnics im weichen Gras, an den warmen Hauch der Sommerlüfte… bald sind sie wieder nur noch zu erinnern, bis es wieder Frühling wird… wie der Gang der Jahreszeiten, der Gang der Gezeiten, das Auf und Ab von Sonne und Mond, so ist mir die Kraft meiner Herrin gewiss, und ihre Führung wird mich immer erreichen. Ob sie Nachdruck aufsetzt oder feinsinnig leise führt, ich will sie immer spüren, hören, fühlen, und vor ihr kriechen und mich fügen.

Ich spüre den weichen Untergrund, ich rieche das Gras, ich beuge meinen Rücken, ich empfange die Schläge, mein Arsch brennt, doch mein Mund sucht Deinen Fuss, den ich küssen will. Denn immer geht es darum, Deine Sanftmut zu suchen und um Deine Gnade zu bitten.
Was für eine Freude, wenn Du Dich schliesslich vor mir ins Gras legst und Dein Schenkelbogen mir Vergebung anbietet… !!