Keuschheit und Kontrolle

Zu jeder Femdom-Beziehung gehört die uneingeschränkte Kontrolle der Herrin über den Schwanz ihres Zöglings. Es ist eine prickelnde Besonderheit, als Devotling dabei miterleben zu dürfen, wie die Neugier und die unverhohlene Lust am Ausüben dieser Kontrolle bei der eigenen Herrin ständig wächst. Jeder Griff in meinen Schoss ist Deine Bestätigung und Bekräftigung, wie Du Dein Eigentum ausüben und geniessen willst.

credit: Illustration vom diener der SHI – courtesy of The English Mansion

Männer sind schwanzgesteuert, heisst es. Und ich protestiere nicht. Es hat lange gedauert, bis mein devotes Wesen Raum bekam. Lange hat die Sozialisierung mich zugedeckt, habe ich versucht, eine andere Rolle anzunehmen. Doch in mir drin war alles darauf angelegt, mich tatsächlich vollständig in den Dienst meiner Frau zu stellen. Und dieser Status beginnt bei meinem Schoss, und die Keuschheit, von mir als Zeugnis gewollt, vom Käfig aber darüber hinaus erzwungen, reisst offene Türen ein. Denn mir ist sehr klar, dass Dein Schwanzkäfig mein Freund ist, mir hilft, mein Dienen ganzheitlich zu entwickeln und mich dabei immer daran erinnert, wie mächtig ernst gemeint ist, was Du mir damit sagst: Du bist auch die Frau meiner Lust, und Du verstehst Dich als Herrin über meine Triebe. Die Freude, die Dir selbst der Käfig macht, der Stolz, einen sklaven zu besitzen, ist offensichtlich, und er rührt mich zu immer wieder neuen, stillen Freudentränen.

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