
Als sie ihm sagte, sie würde sich dieses Wochenende ums Essen kümmern, hatte er nicht geahnt, was das bedeuten würde, und als sie ihn aufforderte, sich auszuziehen und ihm die Ketten anlegte, wusste er nicht, wo sie ihn hinführen würde.
Nun war sein Schwanzkäfig mit einer Kette an einem eingemauerten Pflock unter dem Tisch mit einem dicken Schloss festgemacht, und die Tischfläche war exakt so gross, dass er sich mit seinem Oberkörper oder seinem Arsch so weit vor oder zurück bewegen konnte, dass sein Körper halb unter dem Tisch hervor kommen konnte. Das reichte, um seine Herrin bis zu den Knien hoch küssen zu können, wie er sofort überlegt hatte, aber es reichte auch, um ihm gründlich den Arsch zu versohlen, wie er es stattdessen eben gerade erfahren hatte… Nun durfte er seinen Hafer aus dem Napf fressen, mit Wasser und etwas gezuckert weich gemacht. Die nächste Portion würde anders eingeweicht werden, hört er sie sagen – und seine Antwort ist darauf einfach Ergebung, indem er ihre Schuhe küsst und leckt und auch nicht damit aufhört, als sie ihm die Sohle hinhält.
Seine Herrin ist aufgestanden und ins Haus gegangen, und das gibt ihm die Gelegenheit, seinen Blick auf ihre Hüften zu richten, die sich im Takt ihrer Schritte wiegen, und ihre Eleganz zu bewundern, als sie zurückkehrt, mit einem zweiten Trinkglas in der Hand, das eindeutig nicht für ihn bestimmt ist. Sie setzt sich, und das übergeschlagene Bein drängt ihn schliesslich zurück unter den Tisch, wo er zu warten hat.
Schliesslich hören sie Beide das Gartentörchen in ihrem Rücken aufgehen, und erneut steht seine Herrin auf, um den Gast zu begrüssen…
Was für ein faszinierendes Erlebnis. Danke für das teilen.
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