Besuche wie ein Vorspiel…

credit: Illustration vom diener der SHI – courtesy of kink.com

Als Du mich empfangen hast, hast Du mich sofort zu Deinem Thron geführt: Ich bin hinter Dir her gekrochen, Du hast Dich hin gesetzt und sofort meine Zunge an Deinen Stiefeln gefühlt. Du hast Dich zurück gelehnt, die Beine angehoben und auf den Lehnen abgelegt und mich über Deine sich pervers schamlos offen präsentierende Fotze fixiert und mir gesagt, dass Du auf Deinen persönlichen, leibeigenen Fotzendiener gewartet hast. Du lässt mich, den Blick auf Deine feucht schimmernden Lippen gerichtet, mein Gebet aufsagen, indem ich Dich bitte, mit Deiner Geilheit über mich zu kommen, ich meinen Schwanz komplett in Deine Hände lege, ich mich Deiner körperlichen Versuchung ergebe, Deiner Wollust hörig, um als Dein persönlicher leibeigener Fotzendiener Körper und Seele in Deine Hände zu geben und Dich in grenzenloser Freiheit meine Dienste geniessen zu sehen, Dir ergeben bis in alle Ewigkeit.
Und dann hast Du mich zu Dir kommen lassen und Dich in Deiner göttlichen Weiblichkeit Deinem Genuss hingegeben…

Nun sitzt Du entspannt auf Deinem Thron, vorerst gesättigt, die Beine übereinander geschlagen, Deine Fotze so nah und gleichzeitig unendlich weit weg, während Du sie fühlst und gleichzeitig beobachtest, wie nass mein ganzes Gesicht von Deiner Lust ist.

Du befielst mir, mich nun komplett nackt auszuziehen.

Du kommst nun in den Kerker. Ich behalte dich da. Später will ich dich erneut und länger geniessen.

Du nimmst meine Kleider entgegen und wechselst meinen Schwanzkäfig. Der neue ist aus schwerem Edelstahl, und unter ihm wird mein Sack von einem Ring eingeschlossen und langgezogen, und Du prüfst, wie meine Eier darunter dick hervor quellen. Die Vorrichtung ist sehr hart, aber Du weisst, dass ich, wenn Du wieder zu mir kommst, extrem aufgeladen sein werde, voll gepumpt mit sklavischer Energie, genau so, wie Du es willst. Du legst mir noch ein schweres Halseisen um, schliesst es ab und hängst eine Kette ein, worauf ich an Deiner Hand in den Kerker und in einen niederen Käfig krieche, während Du die Kette an einem Gitterstab zusätzlich festmachst und die Käfigtür verriegelst.

An der Tür drehst Du Dich um:

Du bist mein Eigentum. Ich bestimme, was mit dir geschieht.

Das Ritual hat einen festen Hintergrund, das es jedesmal zu einer tiefgreifenden Erfahrung macht:

Eines Tages wird es wirklich geschehen: Ich werde meine Kleider nicht wieder bekommen. Aus dem Besuch wird ein ewiger Aufenthalt werden. Ich weiss nie, wann es so weit sein wird, aber ich habe alles dafür vorgekehrt wie befohlen. Vorbereitete Dokumente für Kündigungen und Überschreibungen sind ausgefertigt. Du wirst mir sie nur vorlegen müssen, zwischen die Gitterstäbe gesteckt, mit einem Stift – und ich werde den Kerker nur verlassen, wenn Schritte bei Ämtern persönlich bezeugt werden müssen – und erst, wenn alle Tatsachen rechtsgültig sind, und meine unbedingte Abrichtung schon begonnen hat, wirst Du mich nach eigenem Gutdünken im Wohnbereich in Deiner Gegenwart sein lassen – wenn Du es willst.

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