
Ich möchte unter Dir liegen, atmen und leben. Mit allem, was ich habe und bin für Dich verfügbar, für Dich offen. Eine Gelegenheit, zu geniessen, zu verweilen, zu spielen und erproben, was Dir Freude macht und mich formt und noch ergebener macht.
Dabei bin ich mir bewusst, dass meine Fähigkeit, mich einzulassen, zu ergeben, nur eine Grundlage sein soll für mein sklavisches Bewusstsein als Haltung, aus welcher Du auch in meinem aktiven Handeln meine Hingabe und Unterwerfung erleben kannst, immer wieder neu.
Das Bild ist ein wunderbarer Ausdruck meines Grundgefühls: Ich bin der sklave, ich lebe in Deiner Ordnung, und dabei bekomme ich so viel Genuss, so viel geschenkt. Jede Fessel, zum Beispiel, ist eine Luxusgabe, Ausdruck dessen, dass Du meine Göttin Dich mit mir beschäftigst: Ich bin der Beschenkte, der Geniessende, und so ist es um so wichtiger für mich, dass Du Dich wohl fühlst und immer wieder neu erleben kannst, dass ich für Dich da bin. Ein Hund ist seinem Frauchen ergeben, weil es ihn füttert. Ich ordne mich Dir unter, weil Du mein Lebenssinn bist und ich Dein strahlendes Wesen sehe. Das sollst Du immer wieder bestätigt bekommen und in meiner Anbetung baden können.