
Ich will Dein Glück.
Deinen Triumph.
Dein Vergnügen.
Ich darf Dein Verlangen fühlen.
Ich darf erleben, wie Du es berechnend befriedigst, indem Du aus mir den warmen, pochenden Fickstuhl für Deine laaaange Freude machst.
Dann habe ich wieder mal keinen Willen mehr – und bekomme doch meinen grössten Wunsch erfüllt:
Du geniesst, Du fühlst und lebst Deine Wollust und benutzt mich in meiner Hörigkeit.
Ich fühle Deinen warmen Hintern auf meinem Schoss und spüre, wie unheimlich geschickt Du mich Dir einverleibst, und wie Du Dir die Tiefe Deines Fickstabs schenkst.
Schhhht. Nicht bewegen, befielst Du. Du bist bei so vielen unserer Ficks die Lehrerin. Lehrst mich Dein Verlangen, Deine Bedürfnisse, Deine Vorlieben. Wie ich Dich fühlen kann. Besser und tiefer. Und mit soooo viel Zeit.
Ich sehe nur Deinen Rücken, der sich an meiner Brust reibt, doch ich kann sehen, wie Du geniesst.
Unsere Schenkel berühren sich. Schmiegen sich, reiben sich aneinander. Dein Arsch verschmilzt mit meinen Lenden, fährt wieder hoch…. Du bist sexy. Heiss und feucht und sexy. Königin des Augenblicks. Gebieterin meines Lebens. Die Frau, die alles von mir haben kann, bekommen hat und es geniesst. Und immer neu darf ich es erleben.
Ich geniesse die wunderbar fest sitzenden Fesseln – und Du geniesst Deine Freiheit. Zwischendurch setzt Du Dich mit dem Gesicht zu mir und schenkst mir Dein Lächeln, und dann küssen wir uns. Nein. Wir fressen uns auf.