
Das Blickfeld eingeschränkt, das Gehör gedämpt, mit dem Knebel stumm gestellt, die Atmung reduziert und ohne Kontrolle über meinen Speichelfluss reagiere ich mit absoluter Fokussierung auf Deine Ansprache: Ich fühle Deine Nähe, ich sehe verschwommen Deine Augen, aber es reicht, um von Deinen funkelnden Blicken gebannt zu werden, und Dein Handabdruck liegt warm auf meiner Wange, bis Dein Daumen sich um mein Kinn legt und Druck ausübt.
Deine andere Hand kriecht an meinem Körper nach unten, und Du beobachtest mit leisem Lächeln, wie meine Atmung schneller wird. Deine sklavenSau sabbert hilflos unkontrolliert übers Kinn, und all meine Empfindungen werden von Dir eingenommen. Redzuierte Wahrnehmungen? Du kriechst vielmehr durch meinen Körper, fliesst in meinen Adern, wärmst mein Herz und setzt Dich in mein Hirn. Und das alles tust Du nicht etwa für mich, sondern für Deine eigene Lust, Deine Befriedigung, für die ich immer weiter zu lernen habe.
Du hast gemeint, jede Frau sollte einen sklaven haben, so wie Du. Mir scheint, dass ich einfach der bin, den Du Dir geformt und her gerichtet hast, in geduldiger, jahrelanger Arbeit und der Vertiefung aller devoten Anteile meines Wesens. Und meine Triebe hast Du dabei immer beachtet, hast sie für Dich genutzt und wirst Du weiter zu gebrauchen wissen.
Ich brabble gerade etwas, und Du lächelst. Du schmiegst Dich an mich, so dass ich Dir mit meinem Körper sagen kann, wie dankbar ich Dir bin und wie sehr ich mich nach Dir sehne, so sehr dränge ich mich Dir in meinen Halterungen entgegen: Es ist eine einzige innigste Bettelei, Du mögest Dich niemals wieder von mir lösen…