
Ich bin sicher: Jeder sklave ist atemlos glücklich, wenn er seine Herrin so direkt, so schwer, so warm fühlen kann! Du sitzt schwer auf meinen Schultern, auf meinem Kopf, und ich spüre die Kraft Deiner Schenkel, gleichzeitig nehme ich wahr, dass Du ganz entspannt bist und bete darum, dass dieses Gefühl, diese Innigkeit und Eindeutigkeit ganz lange anhält. Gleichzeitig atme ich schwer ins Kissen hinein, das glücklicherweise weich ist, so dass ich irgendwie Luft bekomme.
Und jede Sekunde ist geschwängert von Deinem Willen, mich zu besitzen, und ich sehe sie zwar gerade nicht, aber ich fühle Deine Schönheit, ich rieche das Leder und fühle Deine Haut, wenn Deine Hand über meine Arme streicht…
Eine einzige, verheissungsvolle Botschaft von Dir: Hier sitze ich, auf meinem Eigentum, und werde meinen Platz niemals aufgeben. Und Du fühlst, wie Deine Botschaft mich erreicht, und wie Du tief in Kopf und Seele Deines sklaven tauchst…
Ein Kommentar zu „Hier sitze ich und bleibe ich“