Ich versuche, seit dem ersten Tag, zu beschreiben, was es für mich bedeutet, dass Du mich für Deine Lust erwartest, Du mir die Aufgabe schenkst, Dich in Deiner Lust zu verehren und Dein Verlangen zu erfüllen. Und wenn Du in der Erwartung meines Dienens Deine Beine für mich öffnest, wenn ich gleich als Komplize aller weichen Kissen und der behaglichen Wärme des Raumes einen feuchten Strich zwischen Deine Schenkel zeichnen darf und mir Deine Frucht Dein Wohlgefühl bereits verrät, habe ich Tränen in den Augen, weil Deine von mir geschmeckte Vorfreude genau so eine Umarmung durch Dich ist wie die Berührung Deiner Schenkel, die sich ein kleines Bisschen um mich schliessen…

Und dann, Herrin, erleben wir einmal mehr eine Zeit, die einfach fliessen darf, irgendwie doch stehen bleibt und ewig für das Leben steht und die göttliche weibliche Lust, der ich als Dein persönlicher leibeigener sklave dienen darf. Ja, Du bist göttlich, und genau so sollst Du Dich fühlen können, Tag für Tag.