Ich glaube, dass jede Lehrerin sich freut, wenn ihr Schüler zu erkennen gibt, dass er lernen will und entsprechenden Eifer zeigt. Das schafft ein besonderes Energielevel – und die Freude über Erfolge wird dann erst recht zwischen Beiden geteilt.

Du liebst es, wenn Du mir gar nicht befehlen musst, dass ich Dich anzusehen habe. Unverwandt. Kein Abschweifen. So bist Du sicher, dass Du zu mir auch über Deine Augen sprechen kannst, Dein Lächeln, Dein Funkeln. Dir entgeht nichts, und gleichzeitig darf ich lesen, welch Freude es Dir macht, mich bei Dir zu haben und mir zu zeigen, was Du liebst.
Das, was Du vor Dir hast, was vor Dir kniet, ist ein Mann, den Du zu Deinem sklaven und Diener formst, der sein Leben auf Dich ausrichtet und Dir immer gefallen möchte. Gleichzeitig bringst Du mir bei, dass das, was ich lerne und verinnerliche, nicht nur Dir Freude ist, sondern mich glücklich machen soll, denn ich bin mir nirgends so nahe wie in Deiner Gegenwart.
Also ist der Fakt, dass ich Dir gehöre, auch eine Garantie, dass ich mich selber werde, immer mehr und noch etwas mehr, und alles, was daraus folgt, gehört Dir. Wenn die Lehrerin zur Geniesserin wird, ist mein sklavenStolz riesig.
Und es darf immer weiter gehen. Genuss und Prüfung folgen einander und unsere Verbindung wird immer enger.
