Es ist immer wieder ein besonderer Moment: Ich denke an all meine Erlebnisse, noch mehr an meine Sehnsüchte, mein Verlangen und Verzweifeln daran, und begreife gleichzeitig, wenn ich Dich zum ersten Mal wieder berühre, dass dieser Weg mich erst zu Dir geführt hat. Es ist eine Vollendung, eine Erfüllung eines manchmal nur mühsam aufrecht erhaltenen, fast trotzigen Glaubens, dass es doch möglich sein wird:

Und Du stehst da und stellst mir Deinen Fuss hin, und Deine Botschaft ist ganzheitlich, ehrlich, tief selbst empfunden und entsprechend auch freundlich, erhaben, stolz und selbstbewusst:
Du bist da und empfängst die Botschaft Deines sklaven, überzeugt, dass sie rechtens ist, aufrichtig, wie Du aufrecht und ehrlich bist, und ich fühle Deinen Stolz, Deinen Genuss und die Freude, in jeder Sekunde zu fühlen, was uns Beiden Dein Besitz über mich bedeutet.
Welche Frau würde sich nicht wünschen, so verehrt und angebetet zu werden? Welche Frau verdiente das nicht? Ich freue mich, in Dir meine Frau aller Frauen gefunden zu haben und Dir jene Selbstsicherheit und Freude an sklavischer Anbetung schenken zu können. Sie soll Dir tatsächlich selbstverständlich sein, und die Tatsache, dass Du dennoch immer wieder leise staunst, macht es nur noch wundervoller für mich. Du willst nicht ohne diese Anbetung sein, und das wirst Du auch nie mehr. Ich bin eine treue Seele, habe mich Dir ergeben und empfange Deine ganzheitliche, lust- und verantwortungsvolle Führung. In jedem meiner Fussküsse liegt die tiefe Überzeugung meines ganzheitlichen Fühlens.
Ich sehe, dass alles so gekommen ist, wie es kommen sollte, und staune über mein Schicksal.