
Du hast mich in die Box geschlossen… immer wieder schaust Du her und labst Dich an meinen brennenden Augen, die keinen Moment von Dir lassen. Du tränkst und fütterst mich im Laufe des Abends, indem Du mir erlaubst, Deinen Finger abzulutschen, und natürlich habe ich sofort meinen Mund zu öffnen, wenn Du Dich dem Loch näherst. Ich empfange und belecke Deine gnädigen Finger, die einmal sich scheinbar gleichgültig auf mein Zungenbett schieben, dann wieder fordernd werden, bis Du mir einen Fingernagel auf die Zunge drückst zur Bekräftigung. Und so empfange ich Trauben, Schweiss, Lustsaft… ich schmecke Dich ab, ich belecke und lutsche Deine Finger und bettle damit darum, dass Du mehr von mir willst…
Und wenn Du Dich entfernst, versuche ich, abzuspeichern, tief drinnen, im sklavenherzen, und fest verankert im sklavenHirn, was meine Sinne empfangen haben.