Immer wieder staune ich, dass ich Dir so ein Glück sein darf. Und immer wieder gehe ich in die Demut: Ich bettle darum, dass Du Deine Beine öffnest, ich massiere und küsse Deine Füsse, ich zeige Dir meine Ehrfurcht, mein Verlangen, meine innigen, sinnlichen Gefühle und zeige Dir, dass jede Berührung, die ich Dir schenken darf, mich glücklich macht. Und wieder lerne ich, was Du Dir wünschst, wie viel Zeit Du Dir nehmen kannst, wie erstaunlich besonders auch für Dich jeder Kuss bleibt, und in Deinen Augen sehe ich die gespannte Aufmerksamkeit für meinen Eifer, den Genuss an meiner Hingabe, und mein Herz pocht und meine Brust ist warm in meiner Aufregung, hier bei Dir sein zu dürfen, so nahe bei meinem Traum…

Ich bin glücklich und widme mich schwelgend meiner Aufgabe, zart, beinahe scheu fasst meine Hand Deinen Fuss, und ein leiser Schauer wandert immer wieder durch meinen Körper, weil die Kette an meinem Halsband nicht völlig locker in Deiner Hand liegst. Du hältst sie so, dass ein ganz feiner Zug auf ihr liegt – keine Aufforderung, höher zu kommen mit meinen zärtlichen Lippen, aber doch so, dass im leisen Zug eine Verheissung liegt… und Du siehst, wie sehr ich Dich begehre. Du fühlst Dich gesegnet, und ich habe natürlich schon bemerkt, dass Du Deine Schenkel ein bisschen mehr geöffnet hast, so dass ich das Ziel meiner Träume immer wieder verstohlen mustern kann… Dein Lächeln liegt als feiner Zug auf Deinen Lippen und Du weisst, dass Dein Zeichen ganz unauffällig sein kann, und doch eine grosse Wirkung haben wird…
Sinnlich und leidenschaftlich sollst Du Deinen sklaven erleben, immer und immer wieder. Ja. Du bist die Quelle und das Ziel all meines Verlangens.