
Ich will Dich träumen lassen.
Nein, nicht träumen, erleben sollst Du meine Hingabe und Anbetung.
Du machst mich gross in meinem Dienen.
Du zeigst mir Deinen Genuss.
Ich bin stolz, durstig, masslos in meinem Verlangen, diese Gunst ewig zu erfahren:
Meiner Göttin ein wahrer Lustdiener sein zu können…
Ich will nicht zurück in den Käfig.
Ich möchte ewig hier bleiben.
Hier bei Dir, zwischen Deinen Schenkeln.
Deine Hand fühlen, die sich durch mein Haar wühlt.
Deine Haut riechen und ihre Wärme fühlen.
Dich kosten und schmecken, immer und immer wieder.
Ich bin Dir hörig.
Du lässt mich staunen.
Ehrfürchtig lausche ich dem Erzählen Deines Körpers.
Lerne immer besser, ihm zuzuhören,
ihm zu folgen, ihm Geborgenheit zu schenken,
bis wir alles vergessen, verschmolzen in Deiner Erfüllung.