Dir zur Ehre

credit: Illustration vom diener der SHI – courtesy of The English Mansion

Ich bin kein Adonis, aber ich kann mit meinem Dienen meine Herrin noch schöner strahlen lassen. Meine Hingabe soll so ausgeprägt sein, dass sie besonders ist und Dir und Allen zeigt, wie besonders DU bist. Ich liebe Masken auch deswegen, weil sie betonen, wessen Persönlichkeit im Zentrum steht, WER personalisiert im Zentrum steht und welcher Teil anonymisiert um so mehr dafür tut, dass sein Wirken ankommt, ein Licht ist und ein Lächeln erzeugt.

Du führst mich, Du benutzt mich, Du geniesst mich, Du richtest mich ab und konditionierst mich auf Deine Person, Deinen Körper, Deinen Duft, Deine Wärme, Deine Gerüche, Deinen Geschmack. Alle meine Sinne suchen nach Dir, fragen nach Dir, laben sich an Dir, und alles führt mich immer tiefer in meine Hörigkeit.

Mein Staunen darüber, wie sehr Du Dich mit mir beschäftigst, wie Du mich ausbildest, formst, wie viel Dir meine Anbetung bedeutet, wird nie aufhören. Ich kann nur mit Dankbarkeit und Anbetung, mit ganz viel Freude und Liebe antworten und darum betteln, dass das niemals aufhören mag, denn es ist reines Glück für mich. Und so bin ich stets ein bisschen ruhelos, eifrig, emsig bemüht, Deine Lust zu vertiefen und Dich erfahren zu lassen, wie schön es ist, mir Deine Gnade zu schenken.

Und wenn Du erzählst: Ich habe einen sklaven! Dann soll das in der Realität genau das heissen, was es aussagt, in aller Verbindlichkeit und Eindeutigkeit, Dir zur Ehre als Ausdruck Deines Eigentums.

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