
Was ich mir fürs Neue Jahr wünsche – und was mir ja auch verheissen ist: Dass wir uns weiter unbändig wollen, dass Du weiter Vergnügen daran hast, mein Wollen, meine Hingabe, mein Verlangen zu prüfen und mir gleichzeitig zu zeigen, wie sehr Du weißt, dass ich niemals nachgebe und wir uns in der Vereinigung als Herrin und sklave immer wieder begegnen können. Körperlich, gedanklich und seelisch. Du hast mir heute gesagt:
Im Niederen steckt dein irdisches Himmelsreich und im Gehobenen das meinige.
Genau so möchte ich für Dich immer weiter erfahrbar sein und Dich erfahren, und ich danke Dir für Deine unbeugsame Treue, die keinen Zweifel kennt.
Frohes Neues Jahr, lustvoll und wahrhaftig liebevoll soll es werden, für uns Alle! Alles was dagegen steht, ist, wenn wir es nur wollen, nur ein Vorwand, den wir beiseite wischen können.