
Meine sklavische Sicht auf Dich, meine Herrin, ist, natürlich eine nicht nur schwärmerische, aber in jedem Fall enthusiastische Freude an Dir, Deinem Wesen und Deiner Erscheinung, und es ist meine Intention, Dir dies jederzeit zu zeigen und Dich entsprechend anzubeten. Aber es gibt eben von Deiner Seite aus nicht nur die ganz selbstverständliche Entgegennahme meiner Zeichen und Bezeugungen! Wie Du meine Unterwerfung auch vorantreibst, oder gerade, WIE Du das erreichst, lässt Dich mich nicht nur als niederes Wesen sehen – Du kannst mir geradeaus auch sagen, dass Du mich in all meinen sklavischen Haltungen toll findest. Ja, Du geniesst es in vollen Zügen und empfindest es als Geschenk, und das ist einfach phantastisch für mich. Ich fühle mich bis in die Tiefen meiner Seele in Deiner Gegenwart geborgen und beschützt.
Wie also könnte ich mir nicht zutiefst ersehnen, viel mehr und viel öfter vor Dir zu knien und exakt diese Gefühle zu erleben und zu vertiefen. Ja, es ist richtig: Ich bin jeden Tag dafür verantwortlich, Dich hier und in meinem Alltag zu zeigen, wie bewusst Du mir als meine Herrin ganz real hier in meinen Räumen bist. Und ich erhalte den Lohn unmittelbar durch Deine Reaktionen, und so tun wir alles dafür, dass sich diese unsere Verbindung über alle Distanzen und durch alle Zeiten hält, nein, weiter vertieft, und Dein Strahlen wird um so heller sein, wenn wir uns wiedersehen!