
Eine faszinierende psychische Erfahrung – sogar nur schon in der Vorstellung, aber für noch viel mehr sklaven in der praktischen Umsetzung: Ein Tag, an dem sich der sklave nur kriechend fortbewegt und nur die Beine seiner Herrin im Blickfeld hat, hat eine tiefe Wirkung. Und alles, was mich im Bewusstsein, sklave und Eigentum meiner Herrin zu sein, weiter bringt, vertieft meine Sicherheit, eine wahrhaftige sklavische Identität zu haben.
Du krabbelst mir nach. Immer. Du suchst den Kontakt zu mir, indem Du, wenn Du mich erreichst, deine Wange an meine Wade schmiegst. Und wenn du Staub liegen siehst, frisst du ihn. Und ist da ein Fleck, so leckst du ihn weg.
Die Selbstverständlichkeit, mit der Du mich erniedrigst, die Sorgfältigkeit und Tiefe, die Du damit selbst anstrebst – alles beeinflusst meine Wahrnehmung und dringt direkt in meine Gefühlswelt ein und verankert sich in mir. Ich werde wie hellsichtig für meine Bestimmung.