
Sex hat sehr oft mit dem Spiel der Macht zu tun – und jede Penetration ist ein Beispiel dafür. Und leider ist es sehr oft so, dass der weibliche Wunsch, die Stärke und das Verlangen des Mannes zu spüren, dazu führt, dass sie sich dem Vorgang oberflächlich entsprechend ein Stück weit unterordnet. Geschieht das in einer Weise, die sie glücklich macht, finde ich alles wunderbar. Führt es dazu, dass sie in ihren tieferen Bedürfnissen übergangen wird, so macht mich das traurig:
Kein Mann kann wirklich ein erfülltes Leben führen, wenn er nicht das Glück seiner Frau ist. Auch darum macht mich die Konstellation in unserer Femdom-Beziehung so sicher: Ich erlebe tagtäglich, dass Dein Leitsatz:
Es lebe die Lust!
von Deiner natürlichen Anmeldung Deiner Bedürfnisse begleitet wird. Und dass in jeder Situation unserer Vereinigung unser Erleben immer darin gipfelt, dass Du die Königin bist und alles Deiner Lust dient. Mich Dir zu unterwerfen, bedeutet, Dir auch in jedem Fall das Hochgefühl zu bescheren, über mich zu verfügen und Dir nehmen zu können, wonach Dich gelüstet. Denn ich bin Dein Eigentum und Dir hörig ergeben – auch und gerade mit all meinen eigenen Gelüsten und meinem Verlangen danach, mich mit Dir zu vereinigen.